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Forschungsauftrag für die Nationale Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung (MKS)

Das Team Elektromobilität der VCDB hat sich einen Forschungsauftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gesichert...

Das Team Elektromobilität der VCDB hat sich einen Forschungsauftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gesichert.

Um die energie- und klimapolitischen Ziele zu erreichen und die zukünftige Energieversorgung zu bezahlbaren Preisen zu sichern wurde im Koalitionsvertrag 2009 durch die Bundesregierung die Erarbeitung einer technologieoffenen Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) vereinbart.

Als Partner im Begleitforschungskonsortium der MKS unter Federführung des Fraunhofer Institutes für System- und Innovationsforschung ISI bearbeitet die VCDB die Aufgabenstellung „Machbarkeit von HO-Busverkehr in Deutschland“.

Am Beispiel der Städte Marburg und Trier wird die Einsetzbarkeit von hybridisierten Oberleitungsbussen untersucht, also O-Bussen, die mit Hilfe von Energiespeichersystemen netzunabhängig fahren können und über die Oberleitung nachgeladen werden. Neben der technischen, betrieblichen und wirtschaftlichen Machbarkeit solcher HO-Bussysteme in den beiden Beispielstädten sollen auch Rahmenbedingungen abgeleitet werden, unter denen diese Verkehrssysteme in andere Städte übertragen werden können.

Die VCDB setzt in diesem Bundesvorhaben die von ihr entwickelte Planungssoftware „BeSystO® – Bewertungsverfahren für Systeminnovationen im ÖPNV“ ein.

Neben der VCDB sind das Fraunhofer ISI, das Fraunhofer IWES sowie die PTV AG in dem Projekt tätig.